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AVL-Tipp: cominvest-Depot ist für Minderjährige kostenlos. Geldanlage für Kinder: Warum sie so wichtig ist und was man beachten sollte

Geldanlage für Kinder: Warum sie so wichtig ist und was man beachten sollte

Klassenfahrten, ein Highschool-Jahr im Ausland, das erste eigene Auto, das Studium – es gibt viele Wünsche, die Eltern und Großeltern ihrem Nachwuchs später ermöglichen möchten. Viele fangen deshalb frühzeitig an, Geld zurückzulegen. Allein für ein Studium muss mit Kosten zwischen 30.000 und 100.000 Euro gerechnet werden. Und hier sind etwaige Auslandsaufenthalte und anfallende Studiengebühren noch nicht einberechnet. Für alle kostenbewussten Anleger, die für ihre Kinder in Fonds investieren möchten, steht beim unabhängigen Finanzvermittler AVL ein Depot der cominvest zur Auswahl: Wird es für Minderjährige abgeschlossen, fallen keine Depotgebühren an. Darüber hinaus profitiert man von günstigen Konditionen beim Fondskauf.

Eine gute Ausbildung für den Nachwuchs kann ins Geld gehen. Wer jedoch schon früh regelmäßig Geld zur Seite legt, kann über die Jahre hinweg ein finanzielles Polster für genau diesen Zweck aufbauen – auch wenn jeweils nur kleine Beträge gespart werden können. Darauf weist AVL hin. Auch die Stiftung Öko-Test berichtete aktuell über die Notwendigkeit, rechtzeitig damit zu beginnen, in die Zukunft der eigenen Kinder zu investieren, und verweist bei Anlagezeiträumen von mindestens zehn Jahren auf Fondssparpläne als ideale Geldanlage zu diesem Zweck.

"Gerade langfristig können Fonds Renditechancen bieten. Doch dabei lohnt es sich, auf versteckte Kosten wie Depot- und Transaktionsgebühren oder Ausgabeaufschläge zu achten, damit diese die erzielte Rendite nicht schmälern", so der Tipp von Uwe Lange, Geschäftsführer von AVL. Zu diesem Ergebnis kommt auch Öko-Test: Laut einem Musterbeispiel können bis zu 1,5 Prozentpunkte der jährlichen Fondsrendite durch solche Zusatzkosten verloren gehen – und das jedes Jahr. Als Ausweg empfiehlt die Stiftung einen Kauf über Fondvermittler wie AVL, mit dem Hinweis, dass hier Sparpläne zu günstigeren Konditionen, teilweise sogar zum Nulltarif erhältlich sind. So kann über AVL ein Depot der cominvest abgeschlossen werden, das prinzipiell ab 25.000 Euro und für Minderjährige grundsätzlich kostenlos ist.

Die Vorteile eines cominvest-Depots bei AVL liegen auf der Hand: Depotgebühren fallen nicht an, wenn Eltern oder Großeltern das Depot für ihre Kinder bzw. Enkelkinder abschließen und für sie in Fonds investieren. Darüber hinaus verzichtet AVL zu 100 Prozent auf die Ausgabeaufschläge beim Fondskauf und ermöglicht den Fondshandel ohne Transaktionsgebühren, so dass auch hier keine unnötigen Kosten entstehen. Ein Spareffekt, der sich später auszahlt, denn auf diese Weise fließt mehr Geld ins Depot und kann über den gesamten Anlagezeitraum von der Wertentwicklung der ausgewählten Fonds profitieren. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht den Vorteil: Zahlen die Eltern monatlich 150 Euro in einen Sparplan ein, so liegt das Vermögen nach einer Laufzeit von 20 Jahren bei einer angenommenen Wertentwicklung von fünf Prozent und bei regulären Konditionen bei 52.415 Euro. Wer jedoch über AVL abschließt und sich so den Ausgabeaufschlag von rund fünf Prozent sowie die Servicegebühren von 0,5 Prozent, Depotgebühren und Transaktionsgebühren spart, verfügt in diesem Fall über 61.912 Euro – ein Mehrwert von 9.497 Euro.

Die Stiftung Öko-Test hat in ihrer neuesten Studie Fondsparpläne genauer unter die Lupe genommen und dabei die Angebote des Vermittlers AVL mit dem Gesamturteil "1. Rang" bewertet.

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