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ebase gewinnt zwei neue Partner für das Depot-Outsourcing: CSAM und SKAG

Bereits Mitte März unterzeichnete die Credit Suisse Asset Management (CSAM) den Vertrag zur Auslagerung der Depotverwaltung an die ebase.

Das Depot-Neugeschäft der CSAM läuft bereits seit 1. Juli diesen Jahres ausschließlich über die ebase. Zum 31.12.2003 werden alle CSAM Depots auf die Systeme der ebase migriert. In den CSAM Depots werden derzeit ausschließlich die Fonds der CSAM verwahrt.

portfolio international schreibt dazu in ihrer Ausgabe Juli / August 2003: Konten ausgelagert

Die Credit Suisse Asset Management (CSAM) vertraut die Kundenkonten der ebase an. "Wir haben uns für die Plattform entschieden, weil die alle wichtigen Serviceleistungen für Kunden und Vermittler bietet und wir sämtliche Vorgaben bestimmen konnten", so Claudia Blumenthal, Geschäftsführerin der CSAM.

60.000 Konten werden in die Fremdverwahrung gegeben.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Da ist auf der einen Seite die Kostenersparnis durch den Abbau von Personal und die Einsparung kontinuierlicher Investitionen in die IT-gestützte Depotverwaltung; auf der anderen Seite wird die Servicequalität sowohl für den Kunden als auch für den Vermittler verbessert. So können 75 Prozent der Anfragen direkt beantwortet werden.

Seit 1. Juli erfolgt die Abwicklung des Neugeschäftes über die ebase, bestehende Konten werden zum 31. Dezember migriert. Im August werden die Kunden der CSAM schriftlich informiert.

Auch die Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbH (SKAG) hat sich zum Outsourcing ihrer Depots an die ebase entschieden. Die Migration der Depots steht für Ende Novenmber diesen Jahres an, das Depot-Neugeschäft läuft bereits seit Juli diesen Jahres über die ebase. Außer den Deferred Compensation-Depots, in denen ausschließlich die Fonds der SKAG lagern, werden die Depots für Siemens als ebase Depots geführt.

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