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Bankberatung bringt nichts außer Kosten

Bankberatung bringt nichts außer Kosten

Wer sein Geld erfolgreich anlegen will, braucht keine Beratung. Eine aktuelle Studie der Goethe-Universität Frankfurt am Main gemeinsam mit der Universität Neapel zeigt, dass Anleger, die Finanzberatung in Anspruch nahmen, keine bessere Rendite erzielten als solche, die auf eigene Faust investierten. „Das Urteil der Wissenschaftler ist für Banken und Anlageberater niederschmetternd, denn Beratung bringt nichts außer Kosten“, so Uwe Lange von AVL Finanzdienstleistung Investmentfonds.

„Auf die Hilfe eines Beraters können Anleger getrost verzichten“, so das ebenso klare wie bemerkenswerte Urteil einer der führenden Wirtschaftstageszeitungen in Deutschland. Dass sie sich den Gang zum Anlageberater sparen können, wissen AVL-Kunden schon lange. Sie vertrauen lieber auf ihre eigenen Recherchen und Fähigkeiten – und sind mit dieser Strategie in vielen Fällen deutlich besser gefahren als Anleger, die sich beraten lassen. Das bestätigen die Ergebnisse einer Untersuchung von Forschern der Goethe-Universität Frankfurt am Main gemeinsam mit der Universität Neapel. Eine Beratung bringt den Anlegern keinen Vorteil – aber häufig höhere Kosten. Denn oft steht nicht der Nutzen für den Kunden im Mittelpunkt, sondern die Provision, die der Berater für den Verkauf eines Produkts kassiert.

„Es ist deshalb durchaus sinnvoll, sich selbst umfassend zu informieren und eigene Anlageentscheidungen – ganz ohne Empfehlungen von Beratern – zu treffen. Letztlich kann man auf diese Weise sogar zudem die Provisionen sowie andere Kosten einsparen und damit die Rendite erhöhen“, rät Uwe Lange, Geschäftsführer von AVL. Beim unabhängigen Anbieter aus dem schwäbischen Weinstadt zahlen Anleger beim Kauf von über 16.000 Fonds keine Ausgabeaufschläge. Auf Abschlussprovisionen beim Abschluss von Altersvorsorgeprodukten verzichtet AVL ebenfalls zugunsten des Anlegers.

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