- Jeder Dritte befürchtet Falschberatung
- Männer etwas besorgter als Frauen
- Ledige unbekümmerter als Verheiratete
In wenigen Tagen ist wieder Weltspartag, die Lage an den Finanzmärkten ist gespannt wie schon lange nicht mehr. Welche Sorgen gehen dem Sparer durch den Kopf, wenn er derzeit über sein Geld und seine Geldanlage nachdenkt? Dieser Frage ging die GfK-Marktforschung im Auftrag des Discount-Vermittlers AVL nach. Ein Ergebnis: Fast jeder dritte Deutsche befürchtet, falsch beraten zu werden. Größer war nur die Gruppe derjenigen, die sich gar keine Sorgen machen müssen - weil sie nichts zum Anlegen haben (37,4 Prozent).