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Verbraucherschützer raten Eltern zu frühem Sparbeginn. Kinder-Geldanlagen im „ÖKO-TEST“: 7 Mal Platz 1 für AVL

Kinder-Geldanlagen im „ÖKO-TEST“: 7 Mal Platz 1 für AVL

Das Verbraucher-Magazin "ÖKO-TEST" hat Geldanlagen für Kinder getestet. Dabei kamen in der Rubrik Fondssparen sieben Angebote des Discount-Vermittlers AVL Finanzvermittlung auf Platz 1. "Der Test zeigt, dass gering wirkende Kosten bei der Geldanlage am Ende mehrere Tausend Euro Unterschied ausmachen können", sagt AVL-Chef Uwe Lange.

Eltern sollten nach Meinung von ÖKO-TEST früh damit beginnen, Geld für die Kinder anzulegen, um ihnen später einen guten Start zu ermöglichen. Ein Studium schlage zum Beispiel je nach Fachrichtung mit 25.000 bis 100.000 Euro zu Buche. Wie aber können Eltern möglichst ertragreich sparen? Dazu hat ÖKO-TEST 38 Bankangebote von 28 Instituten sowie 26 Fondssparpläne von 17 Direktbanken, Onlinebrokern, Fondsvermittlern und Fondsgesellschaften geprüft.

Fondssparpläne ideal bei längerer Spardauer

"In allen Fällen handelt es sich um Sparangebote, die speziell auf die Geldanlage für Kinder zugeschnitten sind und bei denen der Sparvertrag auch auf den Namen des Kindes eröffnet werden kann", schreiben die Verbraucherschützer im Magazin ÖKO-TEST "Ratgeber Kleinkinder 2012", erschienen im September 2012. Fondssparpläne seien als Geldanlage für Kinder ideal, wenn das Geld längere Zeit angelegt werden könne, zumindest zehn Jahre lang.

AVL Finanzvermittlung (zuvor AVL Finanzdienstleistung Investmentfonds) erreichte mit allen von ÖKO-TEST geprüften Angeboten den ersten Platz, etwa mit dem "Comdirect Juniordepot" oder dem "DWS Minderjährigendepot". Der Grund: geringe Mindestsparbeiträge, 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, in den meisten Fällen sogar kostenlose Depot-Führung. Damit verweist AVL Finanzvermittlung unter anderem Anbieter wie ING-Diba oder S-Broker auf hintere Plätze. "Außerdem haben unsere Kunden eine sehr große Auswahl von Fonds für ihren Sparplan", so AVL-Chef Uwe Lange.

ÖKO-TEST warnt eindringlich vor hohen Kosten bei Hausbanken. Eltern müssten dort meist den vollen Ausgabeaufschlag von fünf Prozent für den Fondskauf zahlen. "Hinzu kommen Depotkosten und bisweilen noch eine Kontogebühr für den Sparplan, sodass unterm Strich meist nur ein Bruchteil der Fondsrendite auf dem Kinderdepot ankommt", so die Verbraucherschützer weiter. Die Tabellen und weitere Informationen finden Sie hier: Geldanlagen für Kinder.

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